Sitebar

Visualisierung


Formatvorstellung


Das Format Sitebar ist ein groĂŸflächiges, aufmerksamkeitsstarkes Werbeformat, welches sich dynamisch an die BildschirmgrĂ¶ĂŸe anpasst. Es wird rechts neben dem Content platziert und ist somit fest im sichtbaren Bereich der Seite positioniert. Durch den durch uns eingestellten "Sticky Effect" beim Herunter- oder Heraufscrollen ist die Werbeform immer im Sichtbereich des Users verankert und hat somit bestmögliche Voraussetzungen, fĂ¼r  eine gute Werbewirkung.


Live-Demo (um eine Live-Demo fĂ¼r einen der anderen unten stehenden Publisher zu erhalten, hängen Sie den Parameter /?sdmad=demo=mtdstest an die URL an)

Live-Demo 2 (um eine Live-Demo fĂ¼r einen der anderen unten stehenden Publisher zu erhalten bei dem der Billboard Bereich geblockt wird, hängen Sie den Parameter /?sdmad=demo=mtdsblocktest an die URL an)


Dateiformat


  • Physisch (100% dynamische HTML Datei)
  • Iframe Redirect
  • Javascript Redirect

Abmessungen & Dateigewicht


  • GrĂ¶ĂŸe: 100% dynamisch, die GrĂ¶ĂŸe des Werbemittels muss sich in Höhe und Breite anpassen, MindestgrĂ¶ĂŸe 120 x 600 Pixel
  • Dateigewicht: 150 KB initial + 300 KB nachladen
    Dateigewicht mit Videointegration: 150 KB initial + 5 MB nachladen nach Userinteraktion

     Click here to expand... Allgemeine Informationen mit Video/Audio Inhalten

    Allgemeine Informationen fĂ¼r Werbemittel mit Video/Audio Inhalten

    Videos

    Pflichtangaben

    Werbemittel mit Video/Audio Inhalten mĂ¼ssen zu jeder Zeit 3 gut sichtbare und sofort klickbare Schaltflächen beinhalten (stilisiert oder als Text):

    • Stop

    • Pause/Play

    • Ton an/aus

    Spezifikation

    Vorgaben

    Format

    MP4, optional: WebM, and Ogg (siehe Browser Support https://www.w3schools.com/html/html5_video.asp)

    Framerate

    25 FPS

    Max. Dateigewicht eines Videos

    Click-to-play: max. 5 MB

    Autoplay: max. 2,4 MB

    Integration

    Benutzen Sie bei der Integration von Videos die Video-API des Browsers.

    Ladeoptionen

    Version Click-to-play 

    Videos dĂ¼rfen nur nach einer Benutzeraktion gestartet und abgespielt werden (Klick auf einen "Play" Button, Swipe zur Expansion des Werbemittels). Die Videodatei darf erst heruntergeladen werden, wenn der Benutzer das Video startet oder der "Subload des Werbemittels ausgelöst wurde. Ein automatisches Starten des Videos ohne eindeutige Aktion des Benutzers ist nicht gestattet. 

    Autoplay 

    Die Videodatei darf erst heruntergeladen werden, wenn der "Subload" des Werbemittels ausgelöst wurde. Das Audio des Videos muss StandardmĂ¤ĂŸig auf  "Aus" gestellt sein und darf nur durch User-Interaktion angestellt werden. 

    Max. Spotlänge

    max. 30 Sek

    Wiederholte Wiedergabe

    Video darf max. 2x abgespielt werden. Danach muss das Video automatisch stoppen.

Besonderheiten Publisher


Anlieferung


  • Es ist wichtig darauf zu achten, dass das Werbemittel nicht aus unserem Container ausbrechen will.
  • 100% dynamisch

Hinweise: 

  • Sämtliche Trackings bzw. Redirects mĂ¼ssen SSL fähig definiert sein.   

  • Alle bei uns zu nutzenden Werbemitteltags/Trackings mĂ¼ssen die GDPR Makros gemĂ¤ĂŸ TCF v2.0 enthalten und alle genutzten Vendoren mĂ¼ssen im TCF v2.0 (Transparency and Consent Framework) des IAB registriert sein

 

Anlieferungsfristen: 3 Tage vor Starttermin, bei Tagesfestplatzierung 5 Tage vor Starttermin. Die Anlieferungs-E-Mailadresse ist dem Angebot zu entnehmen


Funktionalität


  • Die "Stickyness" der Sitebar wird durch Ströer sichergestellt, der Tag selbst darf diese Funktionalität nicht enthalten
  • Die Ausspielung erfolgt Ă¼ber ein Safeframe, wodurch die komplette Funktionalität durch Ströer sichergestellt wird (Sticky, Positionierung, Skalierung).
  • Es ist wichtig darauf zu achten, dass das Werbemittel https fähig ist und nicht aus unserem Container ausbrechen will.
    • Falls es doch ausbrechen will, wird in der Browserkonsole folgender Fehler geschmissen:
    • Blocked a frame with origin "null" from accessing a cross-origin frame
    • Das heiĂŸt, dass das Script versucht auf die Hauptseite zuzugreifen, was durch das Safeframe unterbunden wird und dadurch wird das Werbemittel nicht ausgespielt.

Sichtbarkeitsmessung


  • Falls eine Sichtbarkeitsmessung gewĂ¼nscht ist, muss dringend das Visibility-Tracking separat angeliefert werden und ist nicht in den Redirect zu integrieren.
Wenn das Werbemittel auf das Scrollverhalten der Seite zugreifen will (z.B. fĂ¼r eine Art Parallax-Effekt), kann folgender zusätzlicher Code in das Werbemittel eingebaut werden:
window.addEventListener('message', receiveMessage, false);
function receiveMessage(event) {
	if (typeof event.data.msg === 'string' && event.data.msg.indexOf('StroeerScrollPostMessage') !== -1) {
		/*
			postMessage comes from Stroeer sitebar / following variables can be used:
			@param msg - @returns custom string which can be used to check postMessage source
			@param yPos - @returns the pixels the current document has been scrolled (pageYOffset)
			@param siteHeight - @returns the browser window's height (NOT including toolbars/scrollbars)
		*/
    } else {
    	/* postMessage is not sent from the Stroeer sitebar */
    }
}

 HTML5


Trackings

Bei der Anlieferung von physischem HTML5 ist folgendes zu beachten:

Es dĂ¼rfen keinerlei 3rd-Party-Trackings und Clickcommands in die HTML-Datei integriert werden; diese mĂ¼ssen separat anliefert werden und die notwendigen GDPR-Makros fĂ¼r die eingesetzten Vendoren enthalten (mehr Infos zu in den Ströer Tracking Guidelines)



 HTML5 Spezifikationen ....hier aufklappen...


Die Ströer Spezifikationen sind auf stroeer.de umgezogen.
Dort finden Sie die aktuellsten Informationen und Spezifikationen fĂ¼r HTML5-Werbemittel.


Klicken Sie hier: https://www.stroeer.de/planen-buchen/spezifikationen/online-werbung/technische-spezifikationen-fuer-physische-html5-werbemittel/




Auf einem Blick

AnlieferungsformatEinzelne HTML Datei + zusätzliche Bilder/Videos
3rd-Party-Trackingerlaubt
VideoformateH264/mp4 und VP8/WebM
Video DateigrĂ¶ĂŸemax. 5 MB
Video,- und Audiostartnur nach expliziter Benutzeraktion
Vorlaufzeit5 Werktage bzw. 10 Werktage bei mobilen HTML5-Formaten


Allgemeine Richtlinien


  • Liefern Sie das HTML5-Werbemittel als index.html, mit vollständigem HTML-Syntax (Doctype Definitionen, <head>, <body>, etc.) an.
  • Es sollten so viele Inhalte (Skripte, CSS, etc.) wie möglich in der index.html direkt eingebunden sein, anstatt in separaten Dateien ausgelagert zu werden.
  • Beim Nachladen von externen Ressourcen stellen Sie sicher, dass diese serverseitig fĂ¼r Cross-Domain-Zugriffe freigeben sind (CORS).
  • Benutzen Sie eine alternative Grafik als Ersatz des Werbemitttels, fĂ¼r Browser die HTML5 nicht vollständig unterstĂ¼tzen.
  • Die Orientierung des anzeigenden Gerätes sollte berĂ¼cksichtigt werden und das Werbemittel fĂ¼r Darstellungen in "Landscape" und "Portrait" optimiert sein.
  • Das Tracking/Zählen von Benutzeraktionen (auĂŸer Klicks) durch einen separaten Server muss durch den Werbemittelersteller erfolgen.



JavaScript Richtlinien


  • Verwenden Sie kleine, kompakte JS-Frameworks. GrĂ¶ĂŸere Bibliotheken wie jQuery sind in der Regel unnötig und erhöhen die Datenlast des Werbemittels exponentiell.
  • Verkleinern Sie ihren finalen JS-Code so weit wie möglich. Benutzen Sie Minifier oder ähnliche Tools, so dass Ihr Werbemittel so schnell wie möglich zum Betrachter Ă¼bertragen werden kann.
  • Vermeiden Sie Logs (z.B. console.log oder etc.) und eventuelle Fehler, um die Performance ihres Werbemittels zu optimieren und die Browserkonsole nicht zu Ă¼berladen.



Klickmessung


Sie haben die Möglichkeit, Klicks auf Verlinkung zu externen Seiten durch den Ströer Digital AdServer messen zu lassen. DafĂ¼r muss in dem HTML5-Werbemittel eine dynamische Zuweisung der Link-URLs ermöglicht werden.
Bei Ausspielung des Werbemittels werden die vollständigen URLs von Ströer in das Werbemittel eingefĂ¼gt und bei Klick des Benutzers gemessen.
Während der Entwicklung des Werbemittels lassen sich die Verlinkungen URL-encoded (encodeURIComponent() ) per GET-Parameter an das Werbemittel Ă¼bergeben.

ihrWerbemittel.html?clicktag1=http%3A%2F%2Fwww.ihreUrl.de&clicktag2=http%3A%2F%2Fwww.ihreAndereUrl.de
  • FĂ¼llen Sie alle zu messende Links mit dem Namen "#clicktag" als Platzhalter und einem gleichlautendem ID-Attribut. WĂ¼nschen Sie unterschiedliche Links mit verschiedenen Zielen zu benutzen, mĂ¼ssen Sie die Platzhalter fortlaufend nummerieren ("#clicktag", "#clicktag2", usw.)

    <a href="#clicktag" id="clicktag" target="_blank">Linktext 1</a>
    <a href="#clicktag2" id="clicktag2" target="_blank">Linktext 2</a>
  • FĂ¼gen Sie im <head> Ihres Werbemittels folgendes Script ein:

    <script type="text/javascript">
    var getUriParams = function ()
    {
        var query_string = {};
        var query = window.location.search.substring(1);
        var parmsArray = query.split('&');
        if (parmsArray.length <= 0) return query_string;
        for (var i = 0; i < parmsArray.length; i++)
        {
            var pair = parmsArray[i].split('=');
            var val = decodeURIComponent(pair[1]);
            if (val != '' && pair[0] != '') query_string[pair[0]] = val;
        }
        return query_string;
    }();
    </script>
  • Entweder am Ende der HTML-Datei oder beim Initiieren des Werbemittels muss die dynamische Zuweisung der URLs mit folgendem Code ausgelöst werden:

    <script type="text/javascript">
        document.getElementById('clicktag').setAttribute('href', getUriParams.clicktag);
        document.getElementById('clicktag2').setAttribute('href', getUriParams.clicktag2);
    </script>

Vorabtest Klickmessung



  • Die Werbemittel sollen von der Kreativagentur auf funktionierende clicktag-Ăœbergabe getestet werden, damit unnötige Feedbackschleifen ausgeschlossen werden können.
  • Test: html5werbemittel.html?clicktag=%LANDINGPAGE%

*%LANDINGPAGE% ist mit einer Testzielseite zu ersetzen und muss URL - encoded Ă¼bergeben werden (entweder per encodeURIComponent - Funktion oder z.B. mit HIlfe dieser Seite: https://meyerweb.com/eric/tools/dencoder/).



Richtlinien fĂ¼r Animationen 


  • Entfernen Sie nicht mehr benötigte GIFs (z.B. eine Ladeanimation) komplett aus dem HTML-Baum, anstatt das Bild nur zu verstecken. Versteckte GIF-Animationen belasten weiterhin den Browser.
  • Benutzen Sie die Animationsmöglichkeiten von CSS3 (Animation, Keyframe, Translate, etc.).

    (warning) Verwenden Sie auf keinen Fall Animationen durch JavaScript' s setInterval() oder setTimeout().
    JavaScript-Animationen sollten grundsätzlich die requestAnimationFrame-API des Browsers benutzen. Weitere Informationen zu requestAnimationFrame() finden Sie hier.


Richtlinien fĂ¼r Bilder & Videos


  • FĂ¼r eine optimale Bildanzeige auf allen Geräten, sollten alle Bilder, soweit sinnvoll, fĂ¼r HDPI angepasst sein.
  • Um trotz HDPI die Datenlast des Werbemittels gering zu halten, eignen sich die Formate Progressive JPEG / Progressive PNG, SVG oder WebP (eingeschränkter Browsersupport). Die Formatwahl ist jedoch nicht eingeschränkt und dem Entwickler freigestellt.
  • Um einzelne Bilderversionen an das jeweils richtige Device bzw. zur jeweils passenden Pixeldichte zu liefern, empfiehlt sich die Verwendung von CSS3 image-set() oder <img>'s srcset Element (Browsersupport beachten).
  • Gehen Sie sparsam mit dem Auslösen von Serveranfragen (requests) fĂ¼r kleinere Bilder um. Falls Sie viele kleinere Bilddateien verwenden wollen (Icons, Logos), sollten diese entweder als CSS-Sprites oder direkt im HTML als DataURI geladen werden.
  • Videos mĂ¼ssen als H264/mp4, sowie als VP8/WebM zur VerfĂ¼gung gestellt werden und darf 5 MB nicht Ă¼berschreiten. Benutzen Sie bei der Integration von Videos die Video-API des Browsers.
  • Bei Videos im Werbemittel darf der Sound nur nach expliziter Aktion des Benutzers gestartet werden (Klick auf einen "Sound an" Button, etc.)



HTML5 auf mobilen Geräten


  • FĂ¼r In-App Werbeformen unterstĂ¼tzen wir die standardisierte API MRAID (Mobile Rich Media Ad Interface Definitions) des Interactive Advertising Bureau (IAB). FĂ¼r den Zugriff auf Gerätefunktionen, wie Erstellung eines Kalendereintrages, muss das Werbemittel MRAID-kompatibel sein.
  • Daten aus Bewegungs- und Ausrichtungssensoren des mobilen Gerätes dĂ¼rfen ausgelesen und fĂ¼r die Interaktion des Werbemittels genutzt, jedoch nicht blockierend verwendet werden. Funktionen wie das SchlieĂŸen oder Verkleinern von Werbemitteln dĂ¼rfen nicht exklusiv von der Bewegung des Gerätes abhängig sein.


 Allgemeine technische Spezifikationen und Tracking Guidelines


 Ströer Tracking Guidelines... hier aufklappen

Die Ströer Spezifikationen sind auf stroeer.de umgezogen.
Dort finden Sie die aktuellsten Informationen und Spezifikationen zu den Ströer Tracking Guidelines.


Klicken Sie hier: https://www.stroeer.de/planen-buchen/spezifikationen/online-werbung/stroeer-tracking-guidelines/


Ströer Tracking Guidelines fĂ¼r Advertiser und Agenturen zum Einsatz von Trackings

1.  Tracking allgemein


Pro Werbemittel haben sich standardmĂ¤ĂŸig bis zu fĂ¼nf Trackingpixel bewährt. Dies beinhaltet in der Regel:

  • zwei Zählpixel fĂ¼r Impression Tracking (Mediaagentur und technischen Dienstleister)

  • einen Clickcommand

  • eine Viewability Messung (z.B. meetrics)

  • ein Marktforschungspixel (z.B. GfK)

Ströer Ă¼berprĂ¼ft stichprobenartig die Validität und die Anzahl der Trackings. Nach vorheriger Absprache kann auch eine höhere Anzahl an Trackings eingesetzt werden.

Alle angegeben Werbemittelgewichte verstehen sich inklusive sämtlicher Trackings.

2. personenbezogene Daten


Cookies und ähnliche Technologien, welche personenbezogene Daten auf dem Gerät des Users speichern und/oder auslesen sowie die weitere Datenverarbeitung, mĂ¼ssen den Richtlinien des Telemediengesetztes sowie der EU Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) entsprechen und auf unserer Vendoren-Whitelist gelistet sein.

RĂ¼ckfragen zur Ströer-Vendorenliste bitte an: vendorlist@stroeer.de

Insbesondere (aber nicht abschlieĂŸend) gehören folgende Arten hierzu:

Externe Trackingpixel, welche Userverhalten analysieren, aufzeichnen und diese ggf. durch eine nachgelagerte Datenbank auf Kundenseite abgleichen, mĂ¼ssen vor Start einer Kampagne explizit durch Ströer freigegeben werden. Hierzu zählen jegliche Ausprägungen folgender Pixelarten:

  • Ad Verification (Auslesen des Umfelds)

  • Targeting GĂ¼te (PrĂ¼fung der Wirksamkeit des gesetzten Targetings)

  • User Profiling (Sammeln von Profildaten)

  • Drittanbieter Retargeting (Wiederansprache von Usern auĂŸerhalb unseres Netzwerks Ă¼ber externe Pixel)

3. Tracking-Dienstleister (Vendoren)


Alle technischen Dienstleister (Vendoren), die Agenturen und Advertiser nutzen möchten, mĂ¼ssen im TCF v2.0 (Transparency and Consent Framework) des IAB registriert und auf unserer Vendoren-Whitelist gelistet sein.

RĂ¼ckfragen zur Ströer-Vendorenliste bitte an: vendorlist@stroeer.de

4. Consent-Signaling bei Direkt-Kampagnen


FĂ¼r alle Cookies und ähnliche Technologien, die im Rahme der Direkt-Kampagne auf unserem Portfolio eingesetzt werden, muss das notwendige GDPR Makro fĂ¼r die eingesetzten Vendoren an uns Ă¼bermittelt werden.

Damit wir dieses GDPR Makro kĂ¼nftig erkennen und finden können, benötigen wir mind. 5 Werktage vor Kampagnenstart eine Info, wie und an welcher Stelle dieses GDPR Makro im Redirects, in Skripten, iframes und/oder jeglichen anderen Trackings angeliefert wird.

Alle bei uns zu nutzenden Werbemitteltags/Trackings mĂ¼ssen diese GDPR Makros enthalten.


Hinweis:  Ohne diese Info können wir nicht sicherstellen, dass Direkt-Kampagnen live gehen können.

5. Zählabweichungen


Zählabweichungen bei ausgelieferten Ad Impressionen, verursacht durch das selektive Filtern eines externen Trackingpixels (z.B. Ad Verification Pixel) werden, sofern sie nicht durch eine validierte Datengrundlage bewiesen werden können, ohne vorherige Absprache von Ströer nicht anerkannt bzw. zu Gunsten von Ströer abgerechnet.

6. Bundesdatenschutzgesetz BDSG


das Bundesdatenschutzgesetz BDSG muss in jedem Fall eingehalten werden

https://www.gesetze-im-internet.de/bdsg_2018/

7.  Weiterverwendung gesammelter Trackingdaten


Das Verwenden der gesammelten Trackingdaten ist ausschlieĂŸlich fĂ¼r die gebuchte Kampagne und auf den gebuchten Zeitraum in unserem Netzwerk begrenzt. Eine weitere Verwendung oder der Verkauf der Daten an Dritte ist untersagt.






Heavy Ad Interventions in Google Chrome

Mit Chrome Version 86 beginnt Google Anzeigen zu blockieren, die ressourcenintensiv sind und eine ungeheure Menge an CPU oder Netzwerkbandbreite beanspruchen.
Dies geschieht laut Google als Reaktion darauf, dass die Verbraucher zunehmend frustriert Ă¼ber Anzeigen sind die ihr Erlebnis stören, den Inhalt unterbrechen und das Browsen verlangsamen.

Um eine solche Blockierung des Creatives zu vermeiden empfehlen wir die Einschränkungen/Vorgaben seitens Google zu berĂ¼cksichtigen:

https://developers.google.com/web/updates/2020/05/heavy-ad-interventions


Allgemeine technische Spezifikationen




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